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Der Wind, der Golfstrom und der geografische Breitengrad bestimmen das Klima auf Gran Canarias. Das Wetter auf Gran Canaria wird im westlichen durch die nordöstlichen Passatströme beeinflusst. Ihnen verdankt die Insel ihr ganzjährig mildes Klima. Das Wetter ist sehr unterschiedlich auf der Insel. Im Süden ist es mild bis heiß und trocken.

Mehr als 340 Sonnentage im Jahr ist, wahrscheinlich weltweit ein Spitzenwert, bietet dem Urlauber und Bewohner eine der besten Klimazonen der Erde. Die Temperaturschwankungen sind im Zyklus eines Jahres äußerst gering. So liegen die Durchschnittswerte in den Wintermonaten um 19 Grad Celsius und übersteigen im Sommer nur selten die 26 Grad Marke.

Klimatisch kann man die Insel in zwei Zonen aufteilen, den feuchteren und grünen Norden und den trockenen Süden. Der Norden verdankt seinen Vegetationsreichtum den Passatwolken, die an den Bergen hängen bleiben und etwas Regen bringen. An der Südküste kommt es hingegen selten zu Niederschlägen, weshalb sich hier die meisten ganzjährigen Urlauber finden.

Ähnlich konstant wie die Lufttemperatur sind auch die Wassertemperaturen rund um die Kanareninsel. Sie fallen nicht unter 19 Grad Celsius und erreichen im September mit 24 Grad ihren höchsten Wert

 

Klimatabelle

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dez

Ø Tagestemperatur °C

20

21

21

21

22

23

25

26

26

25

23

21

Ø Wassertemperatur °C

20

19

19

19

20

21

22

22

24

24

23

21

Sonnenstunden /Tag

6

7

8

8

9

10

11

10

9

8

7

6

Regentage /Monat

12

4

6

7

1

3

1

1

3

6

11

9