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Fuerteventura

Fuerte, liebevoll von seinen Stammgästen genannt, ist die zweitgrößte und zugleich die am dünnsten besiedelte der sieben Kanarischen Inseln. Schon beim Anflug auf Fuerteventura bekamen wir einen Vorgeschmack, auf das was uns erwarten könnte.

Ein kahler Gebirgszug durchzieht die Insel auf knapp 100 km Länge, dunkles Abbild längst erloschene Vulkane die eine eigenwillig symmetrische Formation bilden. Schluchten und Täler graben sich ins Bergmassiv, ein Stück eigenartige Erde, von der Sonne verbrannt.

Das änderte sich aber Schlagartig als wir die Insel erkundeten. Bei Corralejo, ein Fischerort im Nordosten der Insel erstreckt sich ein Naturpark von einzigartiger Schönheit. Über 12 km ziehen sich die gewaltigen weißen Wanderdünen durch die Landschaft.

Weiter südlich beherrscht die Farbe rostrot die Landschaft. An der Steilküste Jandia bis Costa Calma befinden sich wunderschöne Strände und kleine Buchten die zum Baden, Schnorchel, Surfen und erkunden einladen.

Wer sein Urlaub am Strand verbringen möchte, ist hier auf der richtigen Insel.



Ausfug nach Isla de Lobos

Die Isla de Lobos befindet sich zwischen den beiden Inseln Fuerteventura und Lanzarote. Diese kleine Vulkaninsel ist gut geeignet zum Wandern und zum Schwimmen - ein weiteres Wunderwerk das die Natur den Kanaren schenkte. Die Insel misst 15 qkm und liegt ca. 2 km vor Corralejo.

Der Vulkankegel (La Caldere) ist 122 m hoch und somit die höchste Erhebung der Insel. Falls Sie sich in Fuerteventura aufhalten, sollten Sie sich die Gelegenheit eines Besuches nicht entgehen lassen. Mit einer kleinen Personenfähre gelangt man in etwa 15 Minuten von Corralejo im Norden von Fuerteventura zu dem kleinen Anleger El Muelle auf der Isla de Lobos. In der Nähe des Anlegers gibt es das Örtchen Casas del Puertito, in dem es zwei Restaurants und einige Ferienhäuser von Einheimischen gibt.



  

Strände

Fuerteventura ist bekannt für seine kilometerlangen Sandstrände und hat mehr als 150 Strandabschnitte zu bieten. Insgesamt verfügt Fuerteventura über 326 Kilometer Küste, davon sind 77 Kilometer Strände.

Die Traumstrände sind sehr abwechslungsreich, vom dunklen Kieselstrand bis zum feinen weißen Sandstrand hat Fuerteventura für jeden das passende zu bieten. In einsamen Buchten kann man die Abgeschiedenheit und das kristallklare Wasser genießen. Alle Strände auf Fuerteventura sind öffentlich zugänglich. Die Strände von Fuerteventura sind nicht nur hervorragend zum Baden geeignet, sondern bieten sich auch besonders für Wanderungen oder ausgedehnte Spaziergänge an.

Am Strand Playa de Cofete kann man die Abgeschiedenheit zwischen den Bergen von Jandía genießen. Im südwestlichen Teil von Fuerteventura findet man diesen hellen Sandstrand, der etwa 10 Kilometer lang ist. Ein angenehm wehender Wind sorgt für die entsprechende Abkühlung.

Eine starke Brandung und eine unberechenbare Unterströmung machen das Baden an der Westküste nicht ungefährlich, aber besonders bei Ebbe kann man hier wundervolle Spaziergänge und Wanderungen unternehmen.